Geschichte

Geschichte

Woher wir kommen

1926 durch Emilia und Anton Fässler gegründet, ist die Landbäckerei seit 1926 in unserer Familie. Ab 1956 führten sie Marie-Theres und Toni Fässler, 1988 übernahmen wir – Jacqueline und Hans-Ueli Fässler – in 3. Generation ebenfalls zu zweit den Betrieb. Vieles hat sich in der Zwischenzeit verändert, etwas ist gleichgeblieben: Noch immer bieten wir Ihnen in unserer Landbäckerei Brot und Gebäck nach alter Handwerkstradition.

Heute beschäftigen wir rund 15 Angestellte. Mit ihnen und mit unseren nun erwachsenen Kindern – der vierten Generation – bieten wir Ihnen mit viel Leidenschaft echten Appenzeller Genuss. Auf der Basis überlieferter Familienrezepte backen wir mit allerbesten Zutaten Brote und süsse Köstlichkeiten. Ideen, Engagement, Innovation und Idealismus begleiten uns in die Zukunft. Unsere treuen Kunden, bereichernde Begegnungen und das Glück, das uns immer begleitet, wissen wir sehr zu schätzen. Und sind dankbar dafür.

Wir sind stolz auf unser Brauchtum, auf unsere Traditionen und auf unsere Kultur. Der Sammelplatz ist ein historischer Ort. Vor über 600 Jahren versammelten sich hier die Appenzeller gegen die übermächtigen Habsburger zur Schlacht am Stoss. Noch heute wird vor unserer Landbäckerei jedes Jahr am 14. Mai zur Prozession der Schlachtbrief an «Bonifaz» vorgelesen. Die Fassade der Bäckerei ist mit Appenzeller Kriegerinnen und Kriegern bemalt. Sie stammen ebenfalls von einem Fässler – und zwar nicht von irgendeinem, sondern von einem Onkel von Inhaberin Jacqueline: von Adalbert Fässler, einem bedeutenden Appenzeller Künstler.